Dies ist ein Exzerpt aus: Friedemann Stengel. Schrift, Ereignis, Kontingenz: Zur Historizität der Bibelhermeneutik im 18. Jahrhundert. In: Pietismus und Neuzeit (Bd. 39), Göttingen 2014, S. 241–276. Meine Leitfrage für die Anfertigung dieses Exzerpts lautete: Welchen Einfluss übte Swedenborg auf die Bibelhermeneutik im 18. Jahrhundert aus? Anhand dieser Frage identifizierte ich die wesentlichen Gedanken in dem Text von Stengel. Da es bei einem Exzerpt letztlich um die Aneignung und Verwandlung eines fremden Denkens in das eigene geht, passe ich Stengels Formulierungen den eigenen Bedürfnissen an; nenne aber immer die Seitenzahlen der originalen Formulierungen; und natürlich zitiere ich auch. Seitenangaben ohne Autor- und Titelnennung beziehen auf den oben genannten Aufsatz von Stengel.
Das Kernwerk der hermeneutischen Wende
Johann August Ernesti (1707–1781) veröffentlichte 1761 »das Kernwerk der hermeneutischen Wende«[1] (S. 246), die Institutio interpretis Novi Testamenti (Anweisung für den Ausleger des Neuen Testaments). Stengel richtet sein Augenmerk auf eine auffällige Grundentscheidung in diesem Werk: »Das erste Kapitel der Institutio De sensu verborum hat eine scheinbar selbstverständliche Voraussetzung zum Thema, die Abschaffung des mehrfachen Schriftsinns.« (S. 243). Was ist der Hintergrund dieser Abgrenzung? Stengel stellt nicht nur die Frage »nach dem konkreten historischen Ort« (S. 248), sondern auch diejenige nach der Person im Hintergrund: »Gegen wen richtet sich die für die Aufklärer scheinbar merkwürdig anachronistische Abschaffung des mehrfachen … Schriftsinns …?« (S. 248).
Seine Gegner charakterisiert Ernesti im Vorwort seiner Institutio mit den folgenden Worten: »Ich klage diejenigen an, die – unter dem Anschein von Ehrfurcht gegenüber der Heiligen Schrift und den göttlichen Worten – eine gewisse fanatische Barbarei [fanaticam quandam barbariem] und eine Kunst des Träumens und des Spottens [artem somniandi ac ludendi] in den Schriften einzuführen versuchen«.[2] Und an anderer Stelle polemisiert er noch mehrmals gegen »Fanatiker, die das Studium der Sprachen und der Lehre verachten und alles der göttlichen Kraft des Heiligen Geistes zuschreiben«, weil sie sich weniger für die Schrift selbst als für den »Glauben und die Sitten« interessieren, selbst wenn man ihnen nicht absprechen könne, dass »sie beim Durchforsten der Schrift nach einem Sinn vom Geist Gottes unterstützt werden«. Ohne Zweifel seien diese Männer fromm und glühten für die göttliche Wahrheit, räumte Ernesti ein.[3]
Diese Spuren – die Charakterisierung der Gegner und die Abschaffung des mehrfachen Schriftsinns – weisen auf Emanuel Swedenborg (1688–1772). 1760 hatte Ernesti »die Kraftsche Theologische Bibliothek in Leipzig übernommen, die er als Neue und dann ab 1771 als Neueste Theologische Bibliothek bis 1777 herausgab« (S. 256). »Schon im ersten Band, [also] geradezu programmatisch, hatte Ernesti hier ein Buch besprochen, das unter dem Titel Arcana coelestia in acht Bänden zwischen 1749 und 1756 anonym herausgekommen war.«[4] (S. 256). »Ernesti, der nach eigenem Zeugnis den Verfasser kannte …, versah dessen Werk in seiner Rezension 1760 mit dem Attribut fanatisch[5] und ergänzte die Qualifikation in einer späteren Rezenzion von 1763 mit barbarisch[6].« (S. 256f.). Wenn man weiß, wer der Verfasser der Arcana coelestia war, wird zudem deutlich, »wie Ernesti dazu gelangten konnte, von einer ›Kunst des Träumens und Spottens‹ zu sprechen und warum er ausgerechnet den mehrfachen Schriftsinn liquidierte, um sein historisch-kritisches Programm vorzustellen.« (S. 257).
Ernesti betonte stets »den Missbrauch der Schrift und die Heterodoxie Swedenborgs« (S. 260); 1763 verschräfte er diesen Vorwurf sogar noch.[7] In Ernestis Sicht hatte Swedenborg durch seine allegorische Schriftauslegung und seine angebliche Entdeckung eines geheimen Sinnes Häresien in die Schrift hineingetragen. Er wurde damit zur »Negativfolie sine qua non«[8] für Ernestis hermeneutische Wende. Er wurde der Fanatiker, Barbar, Träumer und Possenreißer aus den Rezensionen über die anonymen Arcana und aus dem Vorwort der Institutio. Es ist also offensichtlich, gegen wen sich die Abschaffung des mehrfachen Schriftsinns richtete und wer der Anlass für die hermeneutische Wende war (S. 260f.): Emanuel Swedenborg.
Alternativen zum hermeneutischen Fanatismus
Stengel nennt drei Varianten der Bibelhermeneutik im 18. Jahrhundert, die den theologisch-philosophischen Diskurs nach dem Erscheinen der Institutio (1760) maßgeblich geprägt haben, sich der literarischen Begegnung mit Swedenborg verdanken und ohne dieses Gegenüber kaum beschrieben werden können (S. 261).
Erstens: Johann August Ernesti. Bei diesem sächsischen Theologen führte sein Beharren auf dem rein historischen Buchstabensinn nicht zur Dogmenkritik, was bereits seine Schüler als eine Inkonsequenz angesehen haben (S. 261). Diese vermeintliche Inkonsequenz verdankt sich jedoch »der Frontlinie, die Ernesti gegen Swedenborg gezogen hatte« (S. 262): »Einerseits musste ein anderer als der historische Sinn zurückgewiesen werden, um solche barbarischen Träumereien und Heterodoxien wie die Swedenborgs nicht in den Text eintragen zu können. Andererseits durfte die historische Kritik aber nicht zur vollen Entfaltung auch im dogmatischen Bereich gelangen, weil der Text sonst seine Verbindlichkeit fürs Dogma zu verlieren drohte. An diesem Dogma hat Ernesti aber … nicht gerüttelt.« (S. 262). Bei Ernesti hat sich die Exegese des historischen Buchstabensinnes also noch nicht von der Umklammerung durch die Orthodoxie lösen können.
Zweitens: Friedrich Christoph Oetinger (1702–1782). »Die zweite Variante der mit Swedenborg als Negativfolie verbundenen hermeneutischen Wende« (S. 264) ist »die biblisch-emblematische Methode« (S. 266) von Oetinger. Seine »Emblematik … kann gerade in ihrer Inkonsequenz ohne ihre Gegenfront, die Allegorese Swedenborgs kaum beschrieben werden.« (S. 266). Diese Inkosequenz besteht darin, dass Oetinger – wie Swedenborg – seine Theologie in den Buchstaben einträgt, obwohl »sein emblematischer Ansatz ausdrücklich davon ausgeht, dass jedes in der Schrift genannte Ding genau das bedeutet, was es heißt« (S. 266). Das Emblem verweist also nicht auf etwas Anderes. Dieser hermeneutische Ansatz betrifft nun zuerst die Apokalypse, »die Swedenborg in den Augen Oetingers abgeschafft hat, indem er das ›Neue Jerusalem‹ für eine geistige Neue Kirche oder das Weiße Pferd lediglich für das Neue Wort hält. Für Oetinger [hingegen] bedeuten Pferde Pferde, das endzeitliche Jerusalem ist eine Stadt, Drachen sind Drachen.« (S. 266). Die Inkonsequenz des emblematisch-hermeneutischen Ansatzes ist jedoch offensichtlich. »Denn Oetinger interpretiert genau dort realistisch-emblematisch, wo er theologisch widerspricht, nämlich in Eschatologie und Soteriologie« (S. 267). An vielen anderen Stellen aber »kommt er gar nicht umhin, allegorisch-sinnbildlich zu deuten.« (S. 267). So nennt er »immer wieder Jakob Böhmes (1575–1624) Lehre von der signatura rerum, die er in die Nähe von Swedenborgs mikro-makrokosmischer scientia correspondentiarum rückt, als Schlüssel für die Erkenntnis des Unsichtbaren aus den Dingen.« (S. 267). Die allegorisch-sinnbildliche Auslegungslinie »ist also eine theosophische und dennoch partiell swedenborgische Neuformulierung des biblischen Realismus Albrecht Bengels.« (S. 268).
Drittens: Immanuel Kant (1724–1804). Er stellt seine »Grundsätze der Schriftauslegung«[9] ausdrücklich in Abgrenzung von Swedenborg dar, der also auch ihm als Negativfolie dient. Zwei Stellen sind in diesem Zusammenhang aufschlussreich:
Im seiner Schrift der Streit der Fakultäten (1798) distanziert er sich von »allegorisch-mystisch[en]« Auslegungen, die »weder biblisch noch philosophisch« sind. Er spielt dabei offenbar auf Swedenborg an, der »das ganze alte Testament für eine fortgehende Allegorie (von Vorbildern und symbolischen Vorstellungen) des noch kommenden Religionszustandes« erklärt habe. Gegen diese »allegorisch-mystisch[en]« Auslegungen stellt Kant die einen »moralischen Sinn« herausarbeitenden »Vernunftauslegungen«. Er schreibt: »Was aber die [nur] vorgebliche Mystik der Vernunftauslegungen betrifft, wenn die Philosophie in Schriftstellen einen moralischen Sinn aufgespäht [hat], ja gar ihn dem Texte aufdringt, so ist diese gerade das einzige Mittel, die [tatsächliche] Mystik (z.B. eines Swedenborgs) abzuhalten.« Das »Übersinnliche« müsse an die moralische Vernunft angebunden werden, um einen »Illuminatism innerer Offenbarungen« zu verwenden, der dazu führen würde, dass jeder seine eigene Offenbarung hätte und kein »öffentlicher Probirstein der Wahrheit« mehr vorhanden wäre.[10]
In seiner Schrift Anthropologie in pragmatischer Hinsicht (1798) fordert Kant gegen die »Schwärmerei« Swedenborgs eine »Aufklärung« auf dem Feld der biblischen Hermeneutik, die sich an der moralischen Essenz von Religion orientiert. Er schreibt:
»Die wirklichen, den Sinnen vorliegenden Welterscheinungen (mit Schwedenborg) für bloßes Symbol einer im Rückhalt verborgenen intelligibelen Welt ausgeben, ist Schwärmerei. Aber in den Darstellungen der zur Moralität, welche das Wesen aller Religion ausmacht, mithin zur reinen Vernunft gehörigen Begriffe (Ideen genannt), das Symbolische vom Intellektuellen (Gottesdienst von Religion), die zwar einige Zeit hindurch nützliche und nöthige Hülle von der Sache selbst zu unterscheiden, ist Aufklärung: weil sonst ein Ideal (der reinen praktischen Vernunft) gegen ein Idol vertauscht und der Endzweck verfehlt wird.«[11]
Gegen die auf die intelligible (= geistige) Welt referierende »Schwärmerei« Swedenborgs stellt Kant die auf die reine Vernunft bezogenen Begriffe der »Moralität«. Kant geht es um »Religion«, diese aber gleichgesetzt mit dem »Intellectuellen«, d.h. dem intellektuellen Kern des Kirchenglaubens bzw. dem moralischen Gehalt der kirchlichen Hülle. Wo »Swedenborg die Wahrheit der intelligiblen Welt … aus dem Text herausliest, liegt Kants Fokus ausschließlich auf einem von der Vernunft herauszulesenden Textgehalt.« (S. 272).
Schlussbetrachtungen
Mit Abstand betrachtet liegen Swedenborgs allegorische Auslegung und Kants moralische Auslegung gar nicht so weit auseinander. Stengel formuliert diese Erkenntnis als Frage: »[S]etzt Kant mit diesem mehrfach wiederholten Gedanken einer moralischen Schriftinterpretation nicht ebenfalls voraus, dass sich hinter dem Schriftbuchstaben ein anderer als der literarische Sinn verbirgt, dessen Auslegung nun lediglich an das scharfe Schwert einer vernünftigen Moralität geknüpft wird?« (S. 272). Angesichts dieser trotz Gegnerschaft bestehenden Nähe stellt sich die Frage: Lässt »sich die These einer ›hermeneutischen Wende‹ im Sinne Ebelings überhaupt aufrecht erhalten«? (S. 274). Denn: »Alle Varianten halten mit verschiedenem Gewicht an der Sakralität der Schrift letztlich fest und betrachten sie gerade nicht nur als historisches Buch« (S. 274). Von einer hermeneutischen Gleichstellung gegenüber profaner Literatur (Ebeling) kann also nicht die Rede sein. Auch zeitlich nach der postulierten hermeneutischen Wende kann also »nicht von einer einheitlichen aufgeklärten Bibelhermeneutik gesprochen werden, die den mehrfachen Schriftsinn im Grundsatz abgeschafft und diesen Grundsatz auch praktisch konsequent durchgehalten hätte.« (S. 275).
Ich schließe mit einem persönlichen Resümee. Die Absetzbewegungen von Swedenborg sind nicht so grundsätzlich, dass alle Gemeinsamkeiten mit ihm aufgehoben werden. Die im Widerspruch gegenüber dem »Ereignis Swedenborg« (S. 276) entworfenen Varianten bleiben mit ihm doch noch verbunden und in einem Gespräch. Sie lassen sich daher als Anfragen an die Variante Swedenborg interpretieren, von denen diese spezielle Variante profitieren kann. Dazu einige Überlegungen: Erstens: Das Insistieren auf dem Buchstabensinn bei Ernesti ist auch Swedenborg nicht fremd. Denn sein hermeneutischer Grundsatz lautete: »Die Lehre der Kirche muss aus dem Buchstabensinn geschöpft und durch ihn begründet werden.« (WCR 225). Im Unterschied zum dogmatisch gebundenen Ernesti gelangte Swedenborg auf dieser Grundlage aber zu einer fundamentalen Dogmenkritik und zu einem Neubau der christlichen Glaubenslehre. Allerdings hat er seiner Theologie in der Wahren Christlichen Religion noch immer »die Gestalt einer Dogmatik gegeben, die den Loci konfessioneller Dogmatiken folgt«[12], so dass auch bei ihm noch traditionelle Bindungen sichtbar werden, die von einer auf seinen Bahnen fortschreitenden spirituellen Theologie überwunden werden müssen. Zweitens: Das Insistieren auf die Leiblichkeit als »das Ende der Werke Gottes« sollte von Oetinger her bei Swedenborg – soweit das möglich ist – deutlicher herausgearbeitet werden. Tatsächlich ist seiner Theologie die Tendenz eigen, sich im abstrakt Geistigen zu verflüchtigen. Man achte nur einmal darauf, wie oft er das Wort abstrakt verwendet, um die Leiblichkeit eines geistigen Prinzips zu entfernen (z.B. »in sensu a persona abstracto«, HG 6524, 8314). Andererseits ist ihm das Natürliche bzw. der natürliche Grad seiner Gradlehre »das letzte (od. äußerste) Enthaltende« (ultimum continens, GLW 257); und seine geistige Welt ist eine geistleibliche Welt. Die Leiblichkeit alles Geistigen ist Swedenborg nicht fremd. Drittens: Das Insistieren Kants auf den moralischen Sinn als »das Wesen aller Religion« ist beinahe genauso auch bei Swedenborg zu finden, indem er schreibt: »Alle Religion ist eine Sache des Lebens, und ihr Leben besteht im Tun des Guten.« (LL 1). Daher wären die ethischen Implikationen und die spirituellen-lebenspraktischen Konsequenzen der Theologie Swedenborgs deutlicher hervorzuarbeiten.
Anmerkungen
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Die hermeneutische Wende bestand für Gerhard Ebeling (1921–2001) »in der ›Preisgabe der Lehre von der Verbalinspiration‹, in der Unterscheidung von Bibel und Wort Gottes, in der Emanzipation der Exegese von der Dogmatik und in der wenigstens hermeneutischen ›Gleichstellung‹ gegenüber profaner Literatur.« (S. 241). ↑
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Das Zitat stammt aus der Schlusspassage des unpaginierten Vorworts der Institutio; siehe S. 248f. Zur Wortbedeutung von »Fanatisch«: Dieser Begriff wurde von seiner etymologischen Herkunft und seiner Verwendung seit der Reformationszeit als »gottbegeistert« und als Äquivalent der religiösen Schwärmerei oder des Enthusiasmus verwendet. Hobbes und Locke bezeichnen damit die Behauptung unmittelbarer Offenbarungen. Leibniz schloss sich dem an, qualifizierte aber auch den Wunderglauben als Fanatismus. (Vgl. Robert Spaemann. Art. »Fanatisch, Fanatismus«. In: HWPh 2, 1972, 904–908, hier: 905; sowie schon bei Johann Christoph Adelung. Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart. Bd. 2. Leipzig 1796, 39). Siehe S. 261. ↑
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»… nec ullo modo audiendios esse Fanaticos, qui, contemtis studiis linguarum et doctrinae, omnia ad vim divinam Spiritus S. referunt: quamquam non est dubitandum, viros pios et veritatis divinae cupidos adiuvari a Spiritu Dei in scrutando scripturae sensu, in iis quidem rebus, quae proprie ad fidem et mores pertineant.« (Ernesti 1761, S. 11); siehe S. 249. ↑
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Rezension zu Arcana coelestia. In: Neue theologische Bibliothek 1760, S. 515–527. ↑
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Vgl. Neue theologische Bibliothek 1760, S. 527: »Man sieht ohnschwer ein, daß der Verfasser den Naturalismum, und seine philosophischen Meynungen unter dieser fanatischen Gestalt vortragen wollen …«. ↑
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Rezension zu Swedenborgs Doctrina novae Hierosolymae de Domino. In: Neue theologische Bibliothek 1763, S. 729: Das ganze Buch ist mit »dunkeln und barbarischen Ausdrücken und Umschweifen« gespickt. ↑
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Vgl. seine Besprechungen von Swedenborgs Doctrina novae Hierosolymae de Domino (in: Neue theologische Bibliothek 1763, S. 725–733) und von Swedenborgs Apocalypsis revelata (in: Neue theologische Bibliothek 1766, S. 685–692). 1763 nannte Ernesti gänzlich antilutherische Positionen in der Trinitätslehre, Christologie sowie in der Imputations- und Rechtfertigungslehre. ↑
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Friedemann Stengel. Aufklärung bis zum Himmel: Emanuel Swedenborg im Kontext der Theologie und Philosophie des 18. Jahrhunderts, Tübingen 2011, S. 467. ↑
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Immanuel Kant. Der Streit der Fakultäten. In: AA VII, S. 1–114, hier S. 45. ↑
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Die Zitate in diesem Absatz sind in Kant, Fakultäten, S. 45f. zu finden. ↑
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Immanuel Kant. Anthropologie in pragmatischer Hinsicht. In: AA VII, S. 117–332, hier S. 191f. ↑
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Friedemann Stengel. Aufklärung bis zum Himmel. 2011, S. 191. ↑